Wir bieten für Sie an:
  • Bioidentische Hormontherapie mit natürlichen Hormonen nach Rimkus®-Methode


    LÄNGER LEBEN

    GESUNDER LEBEN  

    GLÜCKLICHER LEBEN


    Naturidentische Hormone können einen wertvollen Beitrag leisten zur individuellen Gesundheit eines Menschen beizutragen und die Balance des Systems zu verbessern.


    Körperliche Symptome entstehen meist dann, wenn ein Ungleichgewicht herrscht, welches sich zum Beispiel auch hormonell äussern kann. Manchmal ist es wirklich simpel und verblüffend, wie einfach viele Beschwerden verschwinden oder zumindest reduziert werden ohne wesentliche Nebenwirkungen, wenn eine bessere Balance durch naturidentische Hormone erreicht wird.


    Ob sich jemand damit behandeln lassen möchte liegt in der freien Entscheidung des einzelnen und gehört nicht zur Leistung der Gesetzlichen Krankenkassen.


    Wenn Sie sich über Ihre persönlichen Hormonwerte und die Möglichkeiten der Behandlung konkret informieren möchten, dann rufen Sie einfach an und machen einen Termin aus! 


    Typische Wechseljahresbeschwerden/ Hormonmangelbeschwerden:


    •     Störung der Gedächtnisleistung, Merkfähigkeit geht zurück
    •     Osteoporose und Herzbeschwerden
    •     Traurigkeit/Depression
    •     Schwitzanfälle/Hitzewallungen
    •     Schlafstörungen und Gewichtszunahme
    •     Libidoverlust, Trockenheit der Schleimhäute, Rückbildung des Genitale

    Behandlung nach RIMKUS-Metode ist Ihre Chance!!

  • Ästhetische Medizin

  • Krebsvorsorgeuntersuchung (Basisleistung)


    Gesetzliche Leistungen der Krankenkassen - nicht ausreichend!


    DENKEN SIE DARAN - FRÜHERKENNUNG KANN LEBEN RETTEN!  


    Die Krebsvorsorgeuntersuchung im Rahmen der gesetzlichen Krankenkassen wird einmal jährlich von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen. Im Leistungspaket der Krankenkassen sind allerdings nur Regelleistungen, d.h. Basisuntersuchungen  

    [Richtlinien zur Krebsfrüherkennung ( §25 SGB V) des Bundesausschusses der Ärzte und Krankenkassen]:

    •  Eine Zellabstrichentnahme vom Muttermund,
    •  Das Abtasten der Gebärmutter und der  Eierstöcke,
    • Zusätzlich ab dem 30. Lebensjahr: Abtasten der Brust,
    • Zusätzlich ab dem 50. Lebensjahr: Abtasten des Enddarmes,
    •  sowie ab dem 52. Lebensjahr alle 2 Jahre die Durchführung eines Testes auf Blut im Stuhl. Das ist nach neuestem medizinischem Stand nicht ausreichend und bietet auch keinerlei Vorsorgesicherheit.
    •  Ab 55 Jahren ist die Durchführung einer Darmspiegelung möglich.


    FÜR VOLLSTÄNDIGE UNTERSUCHUNG WIRD EINE "PLUS"-VORSORGE EMPFOHLEN



  • Erweiterte Krebsvorsorge „Plus“


    Frauen, die eine zusätzliche Sicherheit und ein "Plus" an Vorsorgequalität wünschen, bieten wir in unserer Praxis eine Vielzahl an sinnvollen und zu empfehlenden Zusatzuntersuchungen an, die in Ergänzung zu den gesetzlichen Leistungen eine optimale und damit eine deutliche verbesserte Vorsorgequalität sicherstellt.


    https://www.spiegel.de/spiegel/print/d-8871952.html


    https://www.drewes-partner.de/frueherkennung/brustkrebsfrueherkennung/ultraschall-der-brust.html


    https://www.dr-juliane-terpe.de

    • Was ist Brustultraschall?

           Video


    Brustultraschall ist eine Untersuchung, bei der die gesamte Brust mit Ultraschall durchgemustert wird, um kleinste Gewebsveränderungen sehr früh zu entdecken oder tastbare Befunde abzuklären. Dabei wird, falls erforderlich auch 3D und 4D Technik eingesetzt. Ultraschall ist ein Schnittbild-Verfahren.


    • Wozu Brustultraschall?

    Brustultraschall kann Knoten entdecken, lange bevor sie tastbar sind. Damit ist oft eine Heilung möglich und die Behandlung ist weniger aggressiv (z.B. keine Chemotherapie erforderlich) Bei jungen Frauen ist das Gewebe so dicht, dass es in einer Röntgen-Mammographie insgesamt hell erscheint und Knoten sehr schlecht abgrenzbar sind. Beim Ultraschall besteht dieses Problem nicht.


    Brustkrebs ist die mit Abstand häufigste Krebserkrankung bei Frauen. Etwa eine von acht Frauen erkrankt im Laufe ihres Lebens daran. Im Durchschnitt sind Frauen dann 64 Jahre alt, drei von zehn Frauen sind jünger als 55.


    Jeder dritte (!!) Brustkrebs tritt bei einer Frau unter 50 Jahren auf. Deshalb ist der Brustultraschall heute mindestens genauso wichtig wie die Mammographie.

    frühe Erkennung der VORSTUFE des Brustkrebses 

    durch Brustultraschall mit hochauflösender 3D-Technik

    140,00 € -2D

    155,00 € - 3D



    • Vorsorge-Vaginal-Ultraschall: 

    Vaginale Ultraschalluntersuchung von Gebärmutter und Eierstöcken zum Ausschluss krankhafter Veränderungen, die unter Umständen keine Beschwerden verursachen und nicht tastbar sind.

    vaginal Ultraschall 

    80,00 €



    unsere beste Empfehlung

    Kombinierte Ultraschalluntersuchung (Brust + vaginal)

    185,00 €





    • Chlamydien-Abstrich: Um eine relativ häufige sexuell übertragbare Infektion auszuschliessen, die zu Kinderlosigkeit und Gebärmutterhals-Krebs führen kann. Sie wird deshalb bis zum 25. Lebensjahr von den Kassen erstattet.


    • ThinPrep-Abstrich: Durch eine aufwändige Spezialaufbereitung hat die sog. Dünnschichtzytologie eine höhere Erkennungsrate für Gebärmutterhalskrebs als der herkömmliche PAP-Abstrich. 

    55,00 €



    • HPV-Diagnostik: Ergänzend kann das Vorliegen des Human-Papilloma-Virus (HPV) getestet werden. Dadurch lässt sich das Risiko für Gebärmutterhalskrebs besser einschätzen. Bei auffälligem Abstrich oder erhöhtem Risiko wird die Untersuchung von den Kassen erstattet.
  • Schwangerschaftsvorsorge (Basisleistung)


    •  Regelmäßige Untersuchung von Gewicht, Blutdruck und Urin
    •     Je nach Schwangerschaftsalter verschiedene Blutuntersuchungen zur Bestimmung von Blutgruppe und Rhesus-Faktor mit Antikörperstatus, Röteln-Titer, Ausschluss einer Lues-, HIV- oder Hepatitis-Infektion, Blutbild, Eisen, Schilddrüsenfunktion
    •    Ein Chlamydien-Test aus dem Urin
    •    Untersuchungen des Muttermundes mit Beurteilung des Scheidensekrets zum Ausschluss einer vaginaler Infektion (nicht unbedingt bei jedem Besuch)
    • ab 29. Woche CTG (Cardio-Tokogramm)

    •    24.-26. Woche - Blutzuckerbelastungstest auf Schwangerschaftsdiabetes. Etwa 5 % aller Schwangeren entwickeln eine Zuckerkrankheit (Gestationsdiabetes). Diese kann beim Kind zu übermäßiger Gewichtszunahme und Anpassungsstörungen nach der Geburt führen. Für die Mutter ergibt sich ein erhöhtes Risiko für Harnwegsinfekte, Bluthochdruck und deren Folgekrankheiten. Diese Störung wird durch die Routine-Urinkontrollen nicht zuverlässig erkannt, daher wird die Durchführung eines Zuckerbelastungstests (OGTT) in der 24.-28. Woche empfohlen.


    Bei der Schwangerschaftsvorsorge sind drei Ultraschall-Untersuchungen vorgesehen: in der Regel in der 

    •  9.-12., 
    • 19.-22. und 
    • 29.-32. Schwangerschaftswoche. 

    Falls bestimmte Risiken bestehen oder Komplikationen auftreten, können häufigere Ultraschall-Untersuchungen sinnvoll sein. 



    Die regelmäßigen Vorsorgeuntersuchungen dienen dazu, die Entwicklung des Kindes und die Gesundheit der Mutter zu überwachen.   




  • Schwangerschaftsvorsorge "Plus"

    Als eine Ergänzung bei der Vorsorgung in der Schwangerschaft bieten wir an:

        

    • Screening auf Toxoplasmose, Cytomegalievirus, Ringelröteln und ggf. Windpocken in der Frühschwangerschaft,
    •  ab der ca 36. SSW  (Schwangerschaftswoche) Screening auf ß-hämolitischen Streptokokken.

    ca. 40,00 € 


    • Ultraschall auf Geschlecht des Kindes

    60,00 €


    • Frühe Fehlbildungsdiagnostik von 11+0 bis 13+6 SSW: Nackenfaltenmessung  zum Ausschluß von genetisch bedingten Missbildungen des Kindes.

    149,00 €


    • sowie im Rahmen der Nackenfaltenmessung, zusätzliche Marker und Herzdiagnostik.  

    198,00 €

      

    •  ab 26. SSW Farbdoppler-Sonographie (zur Risikoabschätzung von Gestosen). Eine sensible Methode zur Diagnostik der Gefährdung von Mutter und Kind.   

    75,00 €


    • ab 15.-40.SSW Ultraschall auf spätere Wachstumsretardierung, Mangelentwicklung des Kindes 

    60,00 €


    • 3D-, 4D-Ultraschall  mit CD  (16.-32. Scwangerschaftswoche)

    120,00 € 

  • Hochdosierte Vitamin C Infusion


    Welche Aufgaben hat Vitamin C im Körper?


    Immunzellen brauchen für Ihre Abwehr-Tätigkeit viel Vitamin C. Außerdem wirkt Vitamin C als Radikalfänger. Das heißt: Es fängt zellschädigende oder krankheitsfördernde freie Radikale und schützt so die Körperzellen. Bei entzündlichen Erkrankungen sowie nach schweren Verletzungen kann der Vitamin-C-Bedarf erhöht sein.


    Wie sinnvoll ist eine Vitamin C Infusion?


    Schlucken reicht nicht immer aus

    In verschiedenen Fällen kann es günstiger sein, das Vitamin C nicht über den Mund zuzuführen (medizinisch: oral, z. B. per Tablette oder in Flüssigkeit eingerührtes Pulver), sondern es direkt per Infusion in das Blut einzuleiten.

    Durch Infusion kann der Körper das infundierte Vitamin wesentlich besser verwerten als das oral. Denn die Aufnahmefähigkeit des Darms für das Vitamin ist begrenzt: Eine Dosis von 180 mg wird im Darm noch zu 90 % aufgenommen.


    Außerdem können orale Vitamin- C-Dosen im Bereich über 500 mg zu vorübergehenden Durchfällen führen.Ab wann es dazu kommt, ist jedoch individuell sehr verschieden.


    Wie lange dauert eine Vitamin C Infusion?


     Eine Infusion dauert etwa 30 Minuten. Vitamin C-Infusionen werden sehr gut vertragen, Nebenwirkungen sind sehr selten zu erwarten.


    Wie viel kostet eine Infusion?


    Eine einzelne Infusion mit Vitamin C 7,5 mg kostet in unserer Praxis 100 Euro, inkl.  die Arzneimittel.

    Infusion mit Vitamin C 15 mg -  120 Euro, inkl.  die Arzneimittel.

    Infusion mit Vitamin C 30 mg -  140 Euro, inkl.  die Arzneimittel.


    Hochdosierte Vitamin C Infusion (Video)

    Hilft Vitamin C gegen das Coronavirus? (Video)


  • Medivitan® Spritze


    Für was ist Medivitan gut?


    Medivitan iM mit Lidocain wird angewendet bei kombiniertem Mangel an Vitamin B6 , Vitamin B12 und Folsäure, der ernährungsmäßig nicht behoben werden kann. bei Fehl- und Mangelernährung, insbesondere im höheren Lebensalter oder im reduzierten Allgemeinzustand


    Wie oft Medivitan Aufbaukur?


    Die Medivitan - Aufbaukur umfasst acht Spritzen oder Infusionen. Ihr Arzt gibt Ihnen zweimal pro Woche je eine Spritze oder Infusion über einen Zeitraum von vier Wochen. Der Effekt von Medivitan kann bis zu vier Monate anhalten.


    Wie lange dauert es bis Medivitan wirkt?


    Medivitan®: Medizinisch sehr gut belegt. 

    Viele Patienten berichten von einer spürbaren Wirkung schon nach der ersten Spritze. Nach der gesamten 4-wöchigen Therapie empfanden nahezu alle Patienten eine deutliche Verbesserung der körperlichen und seelischen Verfassung.


    Wieviel kostet eine Medivitan® Aufbaukur? 


    Medivitan® iM (für intramuskuläre Spritzen) unterliegt nicht der Preisbindung. Der empfohlene Apothekenverkaufspreis beträgt für eine Kur mit 8 Anwendungen (empfohlene Dosierung) 56,03 Euro. Hinzu kommt das Honorar, das wir für die Verabreichung abrechnen: 

    8 x 25,00 € = 200,00 Euro


    Für eine Infusion (Dauer ca. 30-40 Min) mit 

    Medivitan® iV zahlen Sie für Stoff (8 Ampulen) bei der Apotheke ca. 56,03 Euro und bei uns für die 8-malige Infusion hinzu

    8 x 50,00 € = 400,00 Euro


    Weiteren Antworten auf Ihren Anregungen über Medivitan® finden Sie auch hier:

    https://www.medivitan.de/medivitan-faq.html




NEUREGELUNG KREBSVORSORGE

Anpassung der Vorsorgeuntersuchungen für gesetzlich Versicherte ab 01. Januar 2020

Liebe Patientinnen,

Der Gemeinsame Bundesausschuss hat eine Neuregelung der Krebsvorsorge für Frauen ab dem Jahr 2020 beschlossen, über die wir Sie informieren möchten.

HINTERGRUND

Die Erkenntnisse über den Zusammenhang von Humanen Papillomviren (HPV) und der Entstehung von Gebärmutterhalskrebs sowie die seit einiger Zeit durchgeführten Impfungen werden berücksichtigt. Bisher wurden mit Hilfe des sogenannten PAP-Abstriches die Zellen der Gebärmutter jährlich auf Veränderungen untersucht, um frühzeitig eine Entwicklung von Krebs festzustellen und zu behandeln.

WAS ÄNDERT SICH FÜR SIE?

Frauen zwischen 20 und 35 Jahren haben nach wie vor Anspruch auf eine jährliche Untersuchung mit PAP-Abstrich. Zusätzlich kann bei Bedarf ein Test auf HPV durchgeführt werden.
Ab dem 35. Lebensjahr wird ein PAP-Abstrich von der gesetzlichen Krankenversicherung nur noch alle 3 Jahre übernommen und mit einem Test auf HPV kombiniert.
Alle fünf Jahre informiert Sie Ihre Krankenkasse über dieses Angebot.
Der Anspruch auf eine jährliche Vorsorgeuntersuchung von Brust, Eierstöcken und Gebärmutter bleibt im bisherigen Umfang bestehen.

UNSER ANGEBOT

Wir führen die Vorsorge entsprechend der Richtlinien des Gemeinsamen Bundesausschusses durch.
Auf Wunsch erinnern wir Sie über anstehende Vorsorgen.
Wenn Sie weiterhin eine jährliche PAP Untersuchung wünschen, ist dies möglich, aber als Individuelle Gesundheitsleistung zu bezahlen.
Bei Fragen zu den veränderten Vorsorgerichtlinien beraten wir Sie auch gerne persönlich in der Praxis.



Untersuchungen

Generell: Anamnese mit Fragen nach Veränderungen und Beschwerden und ggf. darauf aufbauend weiterführende Diagnostik.


GEBÄRMUTTERHALSKREBS

  • Inspektion und Tastuntersuchung
  • Untersuchung Zellveränderungen - Abstrich vom Gebärmutterhals (PAP-Abstrich oder ThinPrep), bei individueller Indikation zusätzlich HPV-Test
  • Chlamydienuntersuchung (Kostenübernahme nur bis zum 25. Lebensjahr)

BRUSTKREBS

  • Bis 30 Jahre: Keine Vorsorgeuntersuchungen von den gesetzlichen Kassen vorgesehen
  • Ab 30 Jahre: Abtasten der Brust
  • Bei Indikation: Mammographie

DARMKREBS

  • Keine generelle Vorsorgeuntersuchung erforderlich
  • Weiterführende Diagnostik nur bei individueller Indikation

ERWEITERTE UNTERSUCHUNGEN


Für gesetzliche Versicherte als IGeL-Leistung kostenpflichtig, für Privatversicherte in der Regel Übernahme im Rahmen des bestehenden Versicherungsschutzes


  • HPV-Test
  • Ultraschall vom inneren Genital
  • Tastuntersuchung und Ultraschall der Brust

Untersuchungen

Generell: Anamnese mit Fragen nach Veränderungen und Beschwerden und ggf. darauf aufbauend weiterführende Diagnostik.



GEBÄRMUTTERHALSKREBS

  • Inspektion und Tastuntersuchung des Muttermundes
  • Untersuchung Zellveränderungen - Abstrich vom Gebärmutterhals (PAP-Abstrich oder ThinPrep) und HPV-Test (alle 3 Jahre)

BRUSTKREBS

  • Abtasten der Brust
  • Bei Indikation: Mammographie

DARMKREBS

  • Keine generelle Vorsorgeuntersuchung erforderlich
  • Weiterführende Diagnostik nur bei individueller Indikation

ERWEITERTE UNTERSUCHUNGEN


Für gesetzliche Versicherte als IGeL-Leistung kostenpflichtig, für Privatversicherte in der Regel Übernahme im Rahmen des Versicherungsschutzes


  • HPV-Test / PAP-Abstrich / ThinPrep (bei Testintervall < 3 Jahre)
  • Ultraschall vom inneren Genital
  • Chlamydientest
  • Erweiterte Tastuntersuchung: Discovering Hands (Tastuntersuchung der Brust durch sehbehinderte oder blinde Frauen)
  • Ultraschalluntersuchung der Brust
  • Bei familiärer Belastung: Test auf Blut im Stuhl
  • Blasenkrebstest  (ab 40. Lebensjahr)

Untersuchungen

Generell: Anamnese mit Fragen nach Veränderungen und Beschwerden und ggf. darauf aufbauend weiterführende Diagnostik.



GEBÄRMUTTERHALSKREBS

  • Inspektion und Tastuntersuchung des Muttermundes
  • Rektale Untersuchung (auf Wunsch)
  • Untersuchung Zellveränderungen - Abstrich vom Gebärmutterhals (PAP-Abstrich oder ThinPrep) und HPV-Test (alle 3 Jahre)

BRUSTKREBS

  • Abtasten der Brust
  • Beginn Mammographie-Screening (alle 2 Jahre)

DARMKREBS

  • Immunologischer Stuhltest (Test auf Blut im Stuhl) jährlich

ERWEITERTE UNTERSUCHUNGEN


Für gesetzliche Versicherte als IGeL-Leistung kostenpflichtig, für Privatversicherte in der Regel Übernahme im Rahmen des Versicherungsschutzes


  • HPV-Test / PAP-Abstrich / ThinPrep (bei Testintervall < 3 Jahre)
  • Ultraschall vom inneren Genital
  • Chlamydientest
  • Erweiterte Tastuntersuchung: Discovering Hands (Tastuntersuchung der Brust durch sehbehinderte oder blinde Frauen)
  • Ultraschalluntersuchung der Brust
  • Blasenkrebstest 

Untersuchungen

Generell: Anamnese mit Fragen nach Veränderungen und Beschwerden und ggf. darauf aufbauend weiterführende Diagnostik.



GEBÄRMUTTERHALSKREBS

  • Inspektion und Tastuntersuchung des Muttermundes
  • Rektale Untersuchung (auf Wunsch)
  • Untersuchung Zellveränderungen - Abstrich vom Gebärmutterhals (PAP-Abstrich) und HPV-Test

BRUSTKREBS

  • Abtasten der Brust
  • Mammographie-Screening (alle 2 Jahre) bis zum 70. Lebensjahr

DARMKREBS

  • Immunologischer Stuhltest (Test auf Blut im Stuhl) alle 2 Jahre
  • Darmspiegelung empfohlen (beim Gastroenterologen)

ERWEITERTE UNTERSUCHUNGEN


Für gesetzliche Versicherte als IGeL-Leistung kostenpflichtig, für Privatversicherte in der Regel Übernahme im Rahmen des Versicherungsschutzes


  • HPV-Test / PAP-Abstrich (bei Testintervall < 3 Jahre)
  • Ultraschall vom inneren Genital
  • Chlamydientest
  • Erweiterte Tastuntersuchung: Discovering Hands (Tastuntersuchung der Brust durch sehbehinderte oder blinde Frauen)
  • Ultraschalluntersuchung der Brust
  • Blasenkrebstest 
  • Zusätzlicher Stuhltest (jährlich)

Share by: