Ozonhochdosistherapie (OHT) nach Lahodny


"Der Weg in eine neue Welt der Medizin...


...ermöglicht Optimale medizinische Versorgung in der Zukunft und Gesunderhaltung bis in das hohe Alter ohne Medikamente"



Univ. Doz. Med. Rat Dr. Johann Lahodny


Ich danke


Univ. Doz. Med. Rat Dr. Johann Lahodny (Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe, 
Arzt für Allgemeinmedizin, 3100 St. Pölten, Austria)


für die folgenden Informationen: 

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    Durch Sauerstoffgabe kann die normale Zell- und Organfunktion wiederhergestellt werden. Die Zellaktivierung steigert die Lebenskraft und führt zu allgemeiner Verjüngung. Eine über längere Zeit verabreichte Sauerstoff-Ozon-Therapie kann die Verbesserung der geistigen Leistungsfähigkeit und die Wiederherstellung des Immunsystems erreichen.


    Nach neuesten Erkenntnissen bewirkt die Sauerstoff-Ozon-Therapie eine siebenfache Vermehrung des Gewebehormons Prostacyclin und zweihundertprozentige Vermehrung der Abwehrzellen. Durch Prostacyclin werden allerkleinste eben angelegte Blutgefäße zu normal weiten Blutgefäßen umgebildet. Die enorme Vermehrung der Abwehrzellen kann zur Wiederherstellung des Immunsystems führen. Bei der Behandlung mit Sauerstoff-Ozon-Therapie lassen sich lang anhaltende Ergebnisse und gute Therapieerfolge beobachten.

    Bei vielen schulmedizinisch therapieresistenten Erkrankungen bringt die Sauerstoff-Ozon-Therapie erfolgreiche Verbesserung oder Heilung. Wenn die Sauerstofftherapie für eine vorliegende Erkrankung zur Anwendung kommt berichten viele Patienten als Nebeneffekt, dass die Müdigkeit abnimmt, die Schlafqualität verbessert wird und die Haare vermehrt wachsen.

    Ozonsauerstofftherapie

    Ozon ist ein biologischer Wirkstoff mit gesundheitsfördernden und heilenden Eigenschaften. Die Gabe kann intravenös oder rektal erfolgen. Bei rektaler Gabe werden Darmwände „repariert“, die antibakterielle, antivirale und antiparasitäre Wirkung genutzt und durch die Aufnahme über den Darm wird das Blutsauerstoffgemisch zunächst in die Leber geleitet. Das Pfortadersystem, also der venösen Blutkreislauf („Abtransport“) von Magen, Darm, Milz und Pankreas wird unterstützt.


    Bislang wurden 9 Wirkungen wissenschaftlich nachgewiesen:

    1. Massive Interferonbildung. (Interferon ist auch schulmedizinisch als Krebsmedikament im Einsatz).

    2. Kurzzeitige direkte Ozoneinwirkung kann entartete Zellen abbauen.

    3. Starke antivirale, antibakterielle und pilzabtötende Wirkung.

    4. Enorme Enzymaktivierung. Enzyme sind im Körper an Schwermetalle gebunden. Durch Ozonsauerstoff werden die Enzyme von den Schwermetallgiften abgespalten. Die vorher blockierten Enzyme entfalten nach ihrer Freisetzung eine ausgeprägte entzündungshemmende und antitumorale Wirkung.

    5. Blockierung der entzündungsauslösenden Zytokine.

    6. Über 10fache Vermehrung von Abwehrzellen.

    7. Durch 7fache Steigerung der Produktion des Gewebehormons Prostacyclin kommt es zu extremer Durchblutungsverbesserung. Angelegte aber funktionsunfähige Blutgefäße formt Prostacyclin zu normalen Blutgefäßen. Dies entspricht einer indirekten Neubildung von Blutgefäßen. Es wird aber auch eine direkte Gefäßneubildung bei Minderdurchblutung angenommen. Prostacyclin besitzt auch eine ausgeprägte Antimetastasenbildung.

    8. Entgiftende Funktion durch starke Aktivierung der Ausscheidungsorgane und Toxinbindung an Sauerstoff.

    9. Steigerung der Leistungsfähigkeit und Verschwinden der Müdigkeit durch massive Zunahme der Energieproduktion in den Mitochondrien.


    Ozonsauerstofftherapie scheint eine unglaublich wirksame Therapie bei vielen Erkrankungen zu sein und beste Vorbeugung gegen das Auftreten von Krankheiten (Prophylaxe)!

    Die Ozon-Sauerstofftherapie hat keine Nebenwirkungen und verträgt sich mit schulmedizinisch verwendeten Medikamenten.

    Kontraindikationen: akuter Herzinfarkt, akuter Schlaganfall und akute Anämie.


    Anwendungsgebiete:

    1. Zusatztherapie bei schweren Erkrankungen

    durch direkte tumorzellabtötende Wirkung von Sauerstoff-Ozongemischen, durch antitumorale Wirkung der ozoninduzierten Interferonproduktion, durch enorme Steigerung der Abwehrzellen und Enzymfreisetzung. Die hochdosierte Ozonanwendung ist zeitintensiv. Zahlreiche Behandlungen sind bis zur möglichen Verkleinerung des Tumors erforderlich. Eine Behandlung dauert 1,5 Stunden.

    Hochdosierte Ozontherapie sollte auch bei allen therapieresistenten chronischen Erkrankungen wie, Colitis Ulcerosa, Morbus Crohn, M. Parkinson, M. Alzheimer und Multipler Sklerose zum Einsatz kommen.

    2. Aktivierung des Immunsystems

    Unter der Therapie kommt es bis  zur 10fachen Vermehrung der eosinophilen Granulozyten (hochwirksame Immunabwehrzellen), zur Steigerung der zytotoxischen T8-Lymphozyten, die ebenfalls für die Tumorzellvernichtung verantwortlich sind, zur massiven Vermehrung der natürlichen Killerzellen und zur Hemmung der Suppressorzellen, die als regulierender Faktor die Produktion der tumorzellabtötenden Abwehrzellen bremsen.

    Ozontherapie kann eine sofortige Stimulierung des Immunsystems bewirken und scheint aus meiner persönlichen Sicht bei allen bösartigen Erkrankungen von größter Wichtigkeit.

    3. Entzündungsbedingte Erkrankungen

    Die positiven Effekte beruhen auf der direkten Blockade der entzündungsverursachenden Stoffe (Zytokine) und der massiven Vermehrung der Abwehrzellen.

    Jahrelang bestehende Nasennebenhöhlenentzündungen (Sinusitis maxillaris), Stirnhöhlenentzündungen (Sinusitis frontalis), Mittelohrentzündungen, Angina und Fieberblasen erfahren durch die hochdosierte Ozontherapie oft eine deutliche Verbesserung und teilweise eine dauerhafte Heilung.

    Bei keiner anderen Therapie konnten wir bei diesen chronisch-rezidivierenden Entzündungen eine so überzeugende Hilfe erkennen.

    4. Durchblutungsstörungen

    Ozon-Sauerstoff ist eine hoch-wirksame Durchblutungsverbesserung mit sehr raschem Wirkungseintritt. Sehr eindrucksvoll wirkt die Ozontherapie bei Durchblutungsstörungen im Gehirn, bei Haarausfall, Höhrschwäche und Maculadegeneration.


    Bei Netzhauterkrankung also bei trockener und feuchter Maculadegeneration ist Ozontherapie eine der wenigen bekannten Maßnahmen, die eine Verbesserung bringen kann. Alle schulmedizinischen Therapien vermögen nur die Verschlechterung zu verlangsamen. Mit der Ozontherapie wird bei einer noch vorhandenen Sehleistung (Visus) bei über 10 Prozent eine Verbesserung der Sehleistung erreicht. Die Netzhaut ist das am stärksten durchblutete Gewebe.

    Die Maculadegeneration (Netzhautverkalkung) beginnt meist im 60. bis 70. Lebensjahr. Es handelt sich primär um eine Alterserkrankung, die stark zunimmt. Immer mehr Menschen erkranken früher daran. Deshalb ist Prävention die wichtigste Maßnahme.

    Bei Maculadegeneration verkalken die Arterien der Netzhaut und führen über Sehverschlechterung zur Erblindung. Sauerstofftherapie erweitert angelegte nicht durchblutete Arterien zu normalen, voll funktionsfähigen Gefäßen. Außerdem werden über dem Vasoendothelialen Growth Faktor (VEGF) neue Gefäße in der Netzhaut gebildet, die zu Sehverbesserung auch bei schlechtem Ausgangszustand führt. Maculadegeneration ist durch rechtzeitige Sauerstofftherapie eine vielleicht vermeidbare Erkrankung. Sie kann nun auch mit Ozon therapiert werden. Ozontherapie wird immer mit orthomolekularen Maßnahmen kombiniert. Wieder deutlich besser zu sehen (nach Erblindungsangst) ist für Patienten fast ein Wunder.

    Bei Maculadegeneration verkalken die Arterien der Netzhaut und führen über Sehverschlechterung zur Erblindung. Sauerstofftherapie erweitert angelegte nicht durchblutete Arterien zu normalen, voll funktionsfähigen Gefäßen. Außerdem werden über dem Vasoendothelialen Growth Faktor (VEGF) neue Gefäße in der Netzhaut gebildet, die zu Sehverbesserung auch bei schlechtem Ausgangszustand führt. Maculadegeneration ist durch rechtzeitige Sauerstofftherapie eine vielleicht vermeidbare Erkrankung. Sie kann nun auch mit Ozon therapiert werden. Ozontherapie wird immer mit orthomolekularen Maßnahmen kombiniert. Wieder deutlich besser zu sehen (nach Erblindungsangst) ist für Patienten fast ein Wunder.

    Ähnlich liegt es mit dem schlecht durchblutenden Herzmuskel. Durch Prostacyclin werden kleinste Herzmuskelarterien zu normalen Gefäßen erweitert. Dadurch wird erstens bei fast verschlossenen Herzkranzgefäßen die Herzmuskeldurchblutung wieder hergestellt, so dass durch eine große Serie Ozontherapie (15-30 Sitzungen), Bypassoperationen eventuell verschoben oder abgesagt werden können. Wahrscheinlich erfolgt durch Stimmulierung von VEGF auch eine direkte Gefäßneubildung, was gewissermaßen einer neugeschaffenen Durchblutung der Herzmuskulatur entspricht.

    Probleme durch Herzinfarkt und Herzschwäche könnten bei rechtzeitiger und ausreichender Sauerstofftherapie wahrscheinlich deutlich reduziert werden. Die Verbesserung der Herzmuskelleistung beseitigt dabei auch Müdigkeit.

    Weiterhin wird durch die sehr rasche Gefäßerweiterung im Herzmuskel, aber auch in allen anderen Organen wie Leber, Niere und Lunge die allgemeine körperliche Leistungsfähigkeit innerhalb weniger Stunden verbessert – deshalb ist Sauerstoff als Dopingmittel in Verwendung.

    Bei Haarausfall ist die Haarwurzel durch zahlreiche Einflüsse schlecht durchblutet. Durch Ozonsauerstofftherapie wird die Durchblutung deutlich verbessert. Nach mehrmaliger lokaler und intravenöser/rektaler Ozonsauerstofftherapie beginnen oft die Haare wieder zu wachsen.

    Die teilweise stark rückgebildeten und fast verkümmerten Blutgefäße in den Haarwurzeln werden durch Prostacylin stark erweitert und neue Gefäße gebildet. Außerdem wird der Gift- und Säureabtransport intensiviert. Da an Stellen wo keine Haare mehr vorhanden waren wieder Haarwachstum beobachtet wurde, scheint durch Ozonsauerstoff eine Neubildung von Haarwurzeln zu erfolgen.

    Hörschwäche basiert ebenfalls primär auf einer Durchblutungsstörung. 

    So kann nach 10-20 Sauerstoffbehandlungen eine deutliche Gehörverbesserung auftreten, selbst wenn über Jahre erfolglos schulmedizinisch therapiert wurde.

    Aber auch bei Herzrythmusstörungen, schlecht heilenden Wunden, Herzinfarkt und Schlaganfall, Schwindelzuständen, Kopfschmerzen, Migräne soweit sie nicht von der Wirbelsäule ausgeht, Fettstoffwechselstörungen, pathologisch erhöhte Blutleberwerten (GOT, GPT, LDH, gamma GT, alkalische Phosphatase) und erhöhte Blutnierenwerten lohnt sich der Einsatz der Ozon-Hochdosis-Therapie.


    5. Entgiftende Wirkung

    Durch Sauerstoff und Ozontherapie erfolgt eine rasche Ausleitung von Giftstoffen und Schwermetallen. Übermäßige Anhäufung von Giftstoffen und Schwermetallen, insbesondere Blei, Cadmium und Aluminium verursachen Müdigkeit, Erschöpfungszustände, körperliche und geistige Leistungsschwäche, vorzeitige Alterserscheinungen, Schlafstörungen, Infektanfälligkeit und Altersflecken. Die ozonsauerstoffbedingte Entgiftung vermag oben angeführte Beschwerden ursächlich entgegen zu wirken.

    6. Energiezufuhr

    Eine besonders aktuelles (fehlinterpretiertes) Konstrukt ist das Burn Out-Syndrom (allgemeiner Erschöpfungszustand). Schulmedizinisch wird das Burn Out-Syndrom durch Monate mit Sedativa, Tranquillizer und Antidepressiva in hohen Dosen meist nicht sehr erfolgreich behandelt.

    Bei Burn Out-Syndrom (Erschöpfungszustand) ist der gesamte Körper vollgestopft mit Giftstoffen und die Energieproduktion in den Mitochondrien ist lahmgelegt. Die Giftstoffe im Körper blockieren die Funktion der Ausscheidungsorgane und das Immunsystem. Für die Müdigkeit sind die geschädigten Mitochondrien verantwortlich. Durch Sauerstoff erfolgt eine Entgiftung durch Aktivierung der Ausscheidungsorgane der Mitochondrien. Die Mitochondrien bilden mit Hilfe von Sauerstoff Energiemoleküle. Nach Entgiftung und Energieversorgung gesundet der Patient. Als Zusatztherapie kommen Vitamine, Spurenelemente, Aminosäuren und Elektrolyte zum Einsatz.

    Innerhalb von 2-3 Wochen täglicher Anwendung mit Ozon-Hochdosis-Therapie und Vitalstoffinfusionen ist fast jedes sogenannte Burn Out-Syndrom geheilt.

    Viele Patienten, die wegen anderer Erkrankungen mit Ozonsauerstoff therapiert wurden berichten, dass die Müdigkeit nachlässt, sich der Schlaf verbessert, die Haare wachsen.

    7. Kosmetischen Effekte an der Gesichts- und Körperhaut

    Sauerstoff begünstigt eine Neubildung und Vermehrung von Kollagen und Elastin der Haut.

    Die Elastinstränge werden fester und vermehren sich zahlenmäßig durch bestimmte Wachstumsfaktoren. Insgesamt wirkt Sauerstoff gegen Faltenbildung. Meiwird nach 10 – 15 Behandlungen eine Verringerung der Falten erreicht. Bei intensiver Sonneneinstrahlung wirkt Sauerstoff als Schutz gegen die UV-bedingte Hautschädigung. Weiterhin wird der natürliche Alterungsprozess der Haut durch die massive Durchblutungsverbesserung gebremst. Die Haut erfährt eine Straffung und Festigung. Die Entgiftung und Entschlackung ist oft an der Aufhellung oder teilweise kompletten Beseitigung der Altersflecken an den Händen und Armen zu sehen.

    Um hartnäckige Altersflecken zu beseitigen sind 20 bis 30 Ozonsauerstoffbehandlungen notwendig.

    8. Beseitigung von Besenreisern

    Sehr häufig finden sich Besenreiser im Gesicht und an den Beinen bei Frauen und Männern. Sehr viele Patienten leiden unter Varizenbildung. Eine Erkrankung die nicht nur unschön ist sondern auch manchmal starke Schmerzen verursacht und die allgemeine Durchblutung verschlechtert. Zum Teil wird auch die Venenklappenfunktion ausgeschaltet, was starke Beinverdickung zur Folge hat.

    Durch Sauerstoffzufuhr erfolgt eine Abschwellung der die Innenwand der kleinsten Arterien und Venen auskleidenden Zellen (Endothelzellen). Die Endothelzellabschwellung erweitert den Durchmesser der kleinsten Gefäße. Dies steigert die Durchblutung der Venenwände.

    Die Durchblutungsverbesserung der Venenwände kann den Durchmesser großer Varizen verringern und kleine Krampfadern sogar komplett beseitigen. Das Verschwinden von Besenreisern ist häufig zu beobachten. Mit Freude berichten Patienten, dass die jahrelang bestandenen Bein- und Krampfaderschmerzen durch Sauerstoffbehandlung langfristig geheilt waren. Das bedeutet Verbesserung der Leistungsfähigkeit und Lebensqualität.

    9. Gynäkologische Beschwerden

    Ozonsauerstoff beseitigt Regelschmerzen, normalisiert Blutungsanomalien und verbessert die Eierstockfunktion. Patientinnen die jahrelang trotz medikamentöser Therapie unter Regelschmerzen gelitten haben fühlen sich nach 10 -15 Ozonsauerstoffbehandlungen von ihren qualvollen Beschwerden befreit. Sehr starke Blutungen, die durch hohe Dosen von Gestagenen, Cyklokapron und Vitamin K nicht stillbar waren, konnten durch  Ozonsauerstoffbehandlungen komplett gestoppt werden. Dazu waren keine Zusatzbehandlungen erforderlich. Längere Zeit ausgebliebene Blutungen und sehr unregelmäßige Blutungen wurden unter Sauerstoff wieder zu normalen Zyklen.

    Gesichtsschwellungen auf Grund von Gestagenmangel konnten nach 10 – 15 Ozonsauerstoffbehandlungen beseitigt werden. Ovarialschwäche mit fehlendem Eisprung und Kinderlosigkeit konnte durch Sauerstoffgabe erfolgreich therapiert werden. Das Polycystische Ovarialsyndrom (PCO-Syndrom) mit Hirsutismus, Blutungsstörungen und Kinderlosigkeit ist eine Domäne der Ozonsauerstofftherapie. Geburtshilfliche Erkrankungen sind mit Ozonsauerstoff sicher und schnell zu therapieren. Endometriose ist mit Sauerstoff ebenfalls erfolgreich zu lindern und oft zu heilen.

    10. Beginnende Infekte

    können durch 4 – 5maliger Sauerstoffgabe abgefangen und gestoppt werden.


    Wichtig für Manager, die Termine einzuhalten haben. Mit der Ozon-Sauerstofftherapie besitzen wir eine nebenwirkungsfreie kausale erfolgreiche Therapiemöglichkeit bei vielen Erkrankungen.

    Dosierung:

    Eine Kur sollte mindestens 10 Behandlungen umfassen.

    Bei sehr hartnäckigen chronischen Erkrankungen sind manchmal auch 20-30 Behandlungen nötig.

    Zur Gesunderhaltung, Regeneration, Verjüngung, Vitalisierung und Immunstimmulierung wäre eine Kur in jährlichen Abständen zu empfehlen.

    Wir empfehlen die rektale Ozon-Hochdosis-Therapie  mit einer Gabe von 50.000-90.000µg Ozon in unserer Praxis.

    Ozon-Hochdosis ist natürliche Stammzelltherapie

    Jeder menschliche Körper ist mit einem riesigen Potential an Stammzellen ausgestattet und besitzt durch diese Stammzellen eine körpereigene Reparaturwerkstätte. Die große Hoffnung und der wirkliche Fortschritt in der Medizin liegt in der Nutzung der körpereigenen Stammzellen. 

    Mit den körpereigenen Stammzellen sind viele Erkrankungen in wenigen Tagen heilbar. Aus den Stammzellen können sogar neue Organe gebildet werden. 


    Bis Anfang 2015 war die körpereigene Stammzellentherapie nur durch Züchtung von Stammzellen aus dem Knochenmark der Fingerbeere und aus dem Fettgewebe möglich. Die expandierten Stammzellen zeigen nach intravenöser oder lokaler Applikation unglaubliche Therapieerfolge: Wunden, Organfehlfunktionen, Entzündungen und geburtshilfliche Komplikationen heilen nach Stammzellengabe in 48 Stunden. 

    Der Zeitaufwand von 14 Tagen und die hohen Kosten von 50.000 Euro für jede Züchtung limitierten bislang den therapeutischen Einsatz und waren Grund für die Suche nach Medikamenten, die Stammzellen aktivieren könnten. Ein Medikament zur Stammzellenaktivierung wurde trotz intensiver Bemühungen noch nicht gefunden. 

    Mit der Ozonhochdosistherapie ist es gelungen durch die Medikamente Ozon und Sauerstoff in Hochdosis die körpereigenen Stammzellen zu aktivieren und fast unglaubliche Heilungserfolge zu erzielen.


    Dr. Lahodny berichtet, dass es nach Verabreichung von nur einer einzigen OHT zur Abheilung von Geschwüren, Wunden und Entzündungen in nur 48 Stunden kam. 

    Also derselbe Heilungsverlauf wie nach intravenöser Gabe von gezüchteten Stammzellen. Demnach muss durch Ozonsauerstoff in der Hochdosis eine medikamentöse Freisetzung aller körpereigenen Stammzellen erfolgen. 

    Aus der Stammzellenforschung ist bekannt, dass jede Läsion im Körper Peptidsignale, also Hilferufe aussendet. Durch OHT ergeht der Befehl an alle Stammzellen jede Peptidsignale abgebende Läsion im Körper sofort zu reparieren. Die eigentliche wunderhafte Heilung wird durch die Stammzellen und nicht durch Ozon erzielt. Ozon gibt allen Stammzellen den Befehl, erkrankte Stellen zu reparieren. 


    Durch OHT gelang Dr. Lahodny weltweit die erste medikamentöse Stammzellenaktivierung. Mit vergleichbar geringem Aufwand heilen bisher schulmedizinisch therapieresistente chronische Läsionen und auch andere akute und chronische Erkrankungen. 


    An über 200 Patienten wurde dieser Therapieerfolg durch Stammzellenwirkung bestätigt. Weiterhin setzt bereits durch eine einzige OHT eine allgemeine Sofortentgiftung und eine Beseitigung der Geldrollenbildung ein. Einen enormen therapeutischen Effekt besitzt die Ausschaltung der inflammatorischen Zytokine und die Induktion der antiflammatorischen Zytokine. Die Stimulation von VEGrF (vasoendothelialer Wachstumsfaktor) und direkte Ozoneinwirkung führt zur Bildung von neuen Blutgefäßen.

    Nach OHT tritt eine Vermehrung der T-Lymphozyten, der eosinophilen Granulozyten, der Killerzellen sowie eine Abnahme der B-Lymphozyten auf. Durch OHT wird die Produktion des Gewebehormons Prostacyclin um das 10-fache gesteigert. Seit kurzem ist bekannt, dass Prostacyclin ein sehr starkes Antimetastasenmittel ist.

    Mit der Ozonhochdosistherapie wurde eine völlig neue Behandlungsmöglichkeit mit unvorstellbaren Therapieerfolgen ins Leben gerufen. Diese Schnellheilung scheint derzeit keine andere Behandlung zu erzielen. Die positiven Effekte der OHT sieht man bei vielen Erkrankungen von akuter Entzündung über Immunschwäche bis Haarausfall.  Durch die tägliche Gabe von OHT über einen Monat kann die Stammzellenaktivierung eine komplette Organreparatur bewirken, sagt Dr. Lahodny.


    Alle symptomatischen Erkrankungen senden Peptidsignale (Hilferufe) aus. 

    Durch die Ozonhochdosistherapie wird der Befehl an alle Stammzellen im Körper erteilt, allen Peptidsignale aussendenden erkrankten Stellen sofort zu Hilfe zu eilen und zu reparieren. Die aktivierten Stammzellen im ganzen Körper werden nach Eintreffen an der erkrankten Stelle in die jeweilige dortige Gewebszelle umgewandelt und bewirken die Reparatur. So heilen die krankhaften Veränderungen oft in 48 Stunden. Die Schnellheilung von symptomatischen, sichtbaren und schmerzenden, akuten und chronischen Erkrankungen ist das erste fast wundersame durch Ozonsauerstoff ausgelöste Stammzellentherapieprinzip.


    Und das zweite wundersame durch Ozonsauerstoff ausgelöste Stammzellentherapieprinzip ist die Heilung von asymptomatischen, eben beginnenden, für den Patienten noch unbemerkten, noch nicht spürbaren Erkrankungen.

    Es ist neuestes physiologisches Wissen aus der Stammzellenforschung, dass auch von allen asymptomatischen, eben beginnenden vom Patienten noch nicht wahrgenommenen Erkrankungen ebenfalls bereits Peptidsignale (Hilferufe) abgegeben werden. Durch diese Peptidsignale stürmen alle Stammzellen im Körper zu den eben beginnenden Erkrankungen und heilen diese in kurzer Zeit. Demnach kommt es durch OHT kaum zum Ausbruch einer Erkrankung, da dem Patienten nicht bewusste Läsionen in der asymptomatischen Phase repariert werden. 

    Je nach Gesundheitszustand empfehlen wir 3-6 OHT in Intervallen mit 6 bis 9-monatigem Abstand. Bei unserer derzeit katastrophalen Umweltbelastung (Strahlung und konservierte, vergiftete Nahrung) könnten beginnende Erkrankungen in einem Jahr zu weit fortschreiten. Bei OHT-Anwendung in 6 monatigen Abständen werden auch beginnende Erkrankungen mit hoher Sicherheit rechtzeitig durch den Stammzelleneinsatz erkannt und ausgemerzt. 

    Demnach wäre eine Serie OHT in 6-monatigen Abständen die sicherste Form der Gesundheitserhaltung. 


    Noch nie zuvor hat es in der Medizin eine so sichere und schulmedizinisch bewiesene (Stammzellenforschung an vielen Universitäten) Therapieform zu dauerhafter Gesunderhaltung gegeben. Durch OHT erzielt man gleichzeitig auch eine Entgiftung in halbjährlichen Abständen.

    Die in 6 monatigen Abständen durchgeführte Serie OHT halten wir für eine der besten, preiswertesten und sichersten Investition in Ihre Gesundheit. 

    Dr. Lahodny sieht diese neue Art der prophylaktischen medizinischen Versorgung als Meilenstein und Neuordnung in der zukünftigen medizinischen Betreuung. 

    Es liegen über zweihundert Fallbeispiele vor, die Dr. Lahodny (nicht alle bildmäßig) dokumentiert hat. Bei mehr als der Hälfte der Patienten ist die Besserung oder Heilung nur durch Beschreibung der Symptome wiederzugeben.

    Neueste medizinisch-wissenschaftliche Erkenntnisse der Ozonhochdosistherapie (OHT) bei Hörsturz und Tinnitus

    Die Inzidenz dieser Erkrankung steigt ständig. Weltweit besteht die Therapie aus Cortison- und Vitamininfusionen. Nur selten gelingt es die Erkrankung zu heilen oder zu bessern. 

    Wenn nach Therapiebeendigung die Beschwerden weiter fortbestehen, gibt es schulmedizinisch keine Möglichkeit Tinnitus oder Hörsturz zu beheben. Nach bereits durchgeführter schulmedizinischer Behandlung bringt auch OHT nur sehr selten Erfolg. Die Patienten leiden lebenslänglich. 

    Die sofortige Anwendung der Ozonhochdosistherapie (OHT) nach Auftreten der ersten Symptome bringt meist eine Heilung. Kommt der Patient innerhalb von 8 Stunden nach Beginn der Erkrankung zur Behandlung mit OHT, bilden sich Hörschäden und Tinnitus in wenigen Stunden vollkommen zurück. Nur bei sehr raschem Therapiebeginn mit OHT kann das Absterben der „Hörzellen“ verhindert werden. Durch möglichst sofortige Anwendung von OHT können Hörsturz und Tinnitus rasch geheilt werden.  Liegt der Beginn der Erkrankung mehr als 8 Stunden zurück, sind die Hörzellen bereits abgestorben und eine Wiederherstellung der Hörfunktion ist nur selten möglich. Deshalb sollte jeder Hörsturz innerhalb von 8 Stunden einer OHT zugeführt werden. Die möglichst rasche Weitergabe und Verbreitung dieser neuesten medizinisch –wissenschaftlichen Erkenntnisse könnte vielen Patienten einen lebenslangen Leidensweg ersparen und die bisher anfallenden hohen Behandlungskosten drastisch senken. Diese rettende Botschaft und Erkenntnis sollte an alle weitergegeben werden, um im Bedarfsfall sofort die richtige Therapie zu beginnen. Diese revolutionäre Therpieentdeckung ist wirkungsvoll wenn der Patient innerhalb von 8 Stunden behandelt wird.

    Die Kosten für medizinische Versorgung überschreiten derzeit alle vernunftmäßigen Grenzen. Die Kostenexplosion könnte allein durch die Ozonhochdosistherapie schnell und sicher abgefangen werden.  Erklärendes Bespiel: Eine präoperative und eine postoperative OHT könnte die Organwundheilung und Bauchwandwundheilung auf ein Fünftel der Krankenhausliegezeiten reduzieren und immer wieder auftretende postoperative Infektionen verhindern. Dieselben Einsparungen würden sich auch bei vielen akut entzündlichen und chronischen sowie therapieresistenten Erkrankungen zeigen. Die Schnelligkeit mit der durch OHT eine Sanierung erfolgt, stellt die derzeit existierenden Dogmen von medizinischen Heilungsverläufen in Frage. Durch OHT erzielt man eine Schnellheilung wie durch intravenöse Verabreichung von gezüchteten Stammzellen. 

    Fest steht jedenfalls, dass die Anwendung von OHT einen bis jetzt nicht erlebten medizinischen Fortschritt erbringt. Und diese neue Medizin ist finanzierbar. 

    Wie diese therapeutischen Erkenntnisse die chirurgischen Fächer und die gesamte Medizin verändern werden, wagt Dr. Lahodny nicht vorherzusagen. Durch OHT erzielt man mit einem einfach zu erzeugenden Gas aus der Natur eine Schnell-und Dauerheilung. Da es sich bei Ozonsauerstoff um ein biochemisches Therapeutikum ohne Nebenwirkungen handelt, ist die Überlegenheit der neuen Therapieform garantiert. 

    Die erfolgreiche Behandlung bei sehr vielen Erkrankungen lässt auf ein Universaltherapieprinzip schließen. Die meisten bislang schwer therapierbaren und therapieresistenten Erkrankungen könnten mit überschaubarem finanziellem Aufwand ebenfalls schnell geheilt oder gebessert werden. 

    OHT ist eine von Dr. Lahodny entwickelte, perfekt ausgereifte Therapiemethode für den praktischen Soforteinsatz. Käme OHT generell zum Einsatz, müsste sich eine medizinische Revolution abzeichnen.


    Gegen OHT gibt es aus folgenden Gründen keine realistischen Einwände:

    OHT ist auf Grund der Stammzellenwirkung eine universitär anerkannte und beforschte Behandlungsmethode mit schulmedizinischen Medikamenten.

    Die für OHT verwendeten Therapeutika (Ozon und Sauerstoff) besitzen keine Nebenwirkungen.

    OHT ist kein komplementärmedizinisches Verfahren

    OHT ist eine fast immer erfolgreiche Therapie

    OHT ist eine sicher und stets reproduzierbare Therapiemethode

    OHT ist eine finanzierbare Stammzellenbehandlung

    OHT bewirkt eine Neugestaltung der Medizin


    Mit größtem Dank, Hochachtung und Respekt an:

    Dr. Lahodny, Klostergasse 1a, 3100 St. Pölten, Austria

Entwicklung der neuen OHT von Dr. Lahodny


OHT - Ozonhochdosistherapie ist seit vielen Jahren in Verwendung.


Bisher galt als Ozontherapie nur die große Ozoneigenbluttherapie. Dabei wurden 200-220 ml Blut aus der Armvene entnommen. Diesem wurde 200-220 ml Ozon in einer Konzentration von maximal 40 µg/ml zugesetzt und nach Verschüttelung dem Patienten reinfundiert. Damit ist die Behandlung beendet.


Weltweit wird pro Behandlung nur einmal mit Ozon vermischtes Blut reinfundiert.


Üblicherweise erfolgen 1 – 2 Behandlungen pro Woche.


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Durch extreme Steigerung der Konzentration und Dosis von Ozon erhoffte Dr. Johann Lahodny eine Verbesserung des Therapieerfolges. Zur Realisierung des neuen Therapiekonzeptes hat er eine Konzentrationssteigerung von 40µg/ml auf 70 µg/ml vorgenommen. Bei oftmaliger Selbstbehandlung wurden die notwendigen Blutparameter untersucht.


Nach zahlreichen Behandlungen kreierte Dr. Johann Lahodny als Standardtherapie die 10-malige Blutentnahme mit Ozonzusatz von 70µg/ml und Reinfusion in einer Sitzung bei jedem Patient.

 

Bei schweren Erkrankungen und als Tumortherapie wird OHT täglich einmal bis zu einem Monat durchgeführt. Als Standardvorgehen wird eine Ozon Hochdosistherapie pro Woche einmal über insgesamt 10 Wochen verabreicht. Nach 10 OHT sind fast alle Erkrankungen saniert.



"Die erfolgreiche Behandlung bei sehr vielen Erkrankungen lässt auf ein Universaltherapieprinzip schließen. Die meisten bislang schwer therapierbaren und therapieresistenten Erkrankungen könnten mit geringem finanziellem Aufwand ebenfalls oft schnell geheilt oder gebessert werden."


Univ. Doz. Med. Rat Dr. Johann Lahodny



Ozonhochdosistherapie

nach Lahodny (L1)

 "Blutwäsche" mit

10 x 200 ml Wiederholungen in einer Sitzung

Wie wird  Eigenbluttherapie mit Ozon durchgeführt?


Bei der Behandlung werden in einem geschlossenen System bis zu 200 ml Blut der Armvene entnommen, mit Ozon und Sauerstoff versetzt, verschüttelt und dem Patienten reinfundiert. Dieses Vorgehen wird in der gleichen Sitzung 10x wiederholt, wobei 2 L Blut "gewaschen" wird.


Bei der Behandlung werden ca. 3 Liter Ozon in einer Konzentration von 70µg/ml in den Körper eingeschleust. Das entspricht 210.000 µg Ozon.


Dauer:  ca. 60-150 Minuten (je nach Venenqualität)


Preis:  350,00 € pro Behandlung,

ab der 4. Behandlung nur 300,00 €


Beim sofortige Buchen von 10 Behandlungen Rabat 10%

Die 11. Behandlung ist Gratis


Empfehlung von Dr. Lahodny:


Ein erfolgreichen Kur soll 10 Sitzungen L1 (Ozonhochdosistherapien) beinhalten. Bei sehr hartnäckigen chronischen Erkrankungen sind manchmal auch 20 Behandlungen nötig.


Zur Gesunderhaltung, Regeneration, Verjüngung, Vitalisierung und Immunstimmulierung wären 2 Sitzungen L1 in 6 monatigen Abständen erforderlich.



  • Mehr über die Wirkung >

    Die Ozontherapie wirkt direkt entzündungshemmend, bakterizid, viruzid und fungizid, da sie pathogene Mikroorganismen (Pilze, Viren, Bakterien, Würmer und Protozoen) eliminiert.

    Laut mikrobiologischen Studien ist Ozon in der Lage, alle bekannten Arten von grampositiven und gramnegativen Bakterien, einschließlich Pseudomonas aeruginosa, alle lipo- und hydrophilen Viren, einschließlich Hepatitis-A-, -B-, -C-Viren, Sporen und vegetative Formen aller pathogenen Bakterien zu inaktivieren Pilze und Protozoen.

    Der Grund für das Absterben von Bakterien unter Ozoneinwirkung ist eine lokale Schädigung der Plasmamembran, die zum Verlust der Lebensfähigkeit der Bakterienzelle und ihrer Vermehrungsfähigkeit führt. Die Wirkung von Ozon auf das Pilzmyzel verändert zunächst die äußeren Strukturen des Myzels (zytoplasmatische Membran), und dann werden die intrazellulären Membranstrukturen und Organellen in den Prozess einbezogen

Indikationen - Große Eigenbluttherapie:


  • bei Rückenschmerzen, Osteochondrose und Gelenkschmerzen
  • bei Bursitis, Arthrose und Arthritis
  • bei Patienten mit geschwächter Immunität, mit der Ziel um  Immunität zu stärken und sie zum schutzen vor akuten Infektionen der Atemwege, akuten Virusinfektionen der Atemwege, einschließlich Coronavirus
  • bei Menschen, die häufig mit infektiösen Patienten in Kontakt kommen, um die Immunität zu erhöhen
  • bei problematischer Haut - Falten, Pickel, Akne und Narben
  • bei bestimmten Infektionen des Genitaltrakts
  • mit Prostataentzündung ( Prostatitis)
  • gegen Cellulite und Dehnungsstreifen
  • zum Fettabbau und Gewichtsverlust
  • Haarausfall
  • zur Behandlung von Atheriosklerose und multiple Sklerose
  • Psoriasis
  • Diabetes
  • Rosazea und Krampfadern
  • zur Behandlung von Bluthochdruck


Kontraindikationen:


  • ein akuten Schlaganfall
  • akuten Herzinfarkt
  • Epilepsie; Krämpfe
  • Allergie gegen Ozon
  • akute Blutung
  • Kopfverletzung
  • Menstruation
  • Bluter




Unschlagbare Vorteile in der Wirkung:


  • Stammzellen

    OHT verursacht eine massive Vermehrung der körpereigenen Stammzellen. Erkrankte Organe und erkrankte Gewebe senden Peptidsignale (Proteinfrequenzen, einfach ausgedrückt Hilferufe) aus. Diese werden von den undifferenzierten Stammzellen wahrgenommen, wonach diese zu den erkrankten Stellen strömen. Wenn Sie an den erkrankten Organen und Geweben eintreffen, werden sie zu den jeweiligen Organzellen umgewandelt und führen zur Heilung.


    Jeder Patient verfügt über Millionen von Stammzellen. Die extreme Stammzellaktivierung ist der zweite Hauptgrund für die rasche Heilung durch OHT.

    Zu vergleichen mit einem Hausbau: Wenn nur 2 Arbeiter zur Verfügung stehen benötigt man 2 Jahre bis zur Fertigstellung. Stünden jedoch 5000 Arbeiter bereit, könnte bei guter Organisation der Hausbau in kurzer Zeit vollendet sein. Die vielen Arbeiter sind mit unseren Stammzellen zu vergleichen.


    Der wissenschaftliche Beweis für die Stammzellenaktivierung ist ebenfalls bereits erbracht: OHT verursacht eine Stammzellenvermehrung um 200-1200%.

  • Mitochondrialen Funktion

     Durch OHT erfolgt eine extreme Verbesserung der mitochondrialen Funktion. Dabei kommt es zu einer Steigerung der Produktion des Energiemoleküls Adenosintriphosphat (ATP) um 100%-500%. Diese extreme Steigerung der Energieproduktion führt zu enormer Leistungssteigerung und unglaublichen Heilungserfolgen.


    Alle anderen mitochondrialen Therapiekonzepte wie Medikamente, Vitamine und medizinische Geräte erzielen eine Verbesserung der Energieproduktion um 15-25%. Die versiegende mitochondriale Funktion ist eine sehr wichtige Ursache für alle Erkrankungen. Daher steht die Mitochondrienforschung derzeit im Zentrum aller medizinischen Bemühungen.


    Allein daraus ist abzuleiten, dass die mitochondriale Funktionsverbesserung als der fast wichtigste Heilungsfaktor einzustufen ist.


    Von gealterten Mitochondrien (die Alterung beginnt ab dem 25. Lebensjahr) wird weniger ATP produziert und demnach eine eingeschränkte Leistung erbracht. Abnahme der Leistungsfähigkeit bedeutet Alterung. Der wissenschaftliche Beweis für die Mitochondrienaktivierung durch OHT ist erbracht.



  • Verbesserung und Stärkung des Immunsystems

    Die gesteigerte mitochondriale ATP-Produktion, die massive Aktivierung von körpereigenen Stammzellen und die Wiederherstellung der gesamten Darmfunktion führt zur Kräftigung des Immunsystems ohne Tabletteneinnahme.


    Die enorme Verbesserung der körperlichen Abwehr verhindert das Auftreten von Erkrankungen und steigert die Wirksamkeit der medikamentösen Therapien. So genügt oft eine geringe Antibiotikadosis um einfache bakterielle Infektionen und auch septische Prozesse zu sanieren.


    Ein gestärktes Immunsystem ermöglicht oftmalige Chemotherapien, beseitigt die Chemotherapienebenwirkungen und intensiviert die tumorzellentötende Wirkung von jedem Chemotherapeutikum.



  • Reparatur und Gesundung des Mikrobioms

    OHT tötet rasch pathogene Darmbakterien und führt sehr schnell zu Wachstum und Vermehrung gesunder Darmbakterien. Die gestörte antibiotische Balance (Darmbakterien bilden auch Antibiotika) und der bakterielle Hormoneinfluss werden stabilisiert und verbessert. Nach Umwandlung von Ozon in Sauerstoff stimuliert die große freigewordene Sauerstoffmenge als zusätzliche therapeutische Maßnahme für die Darmbakterien. Weitere noch unbekannte Wirkungen der Darmbakterien werden in Gang gesetzt.



  • Telomere

    OHT führt zu einer Verlängerung der Telomere. Telomere geben den Auftrag für die Zellteilung.


    Wenn die Telomeren komplett aufgebraucht (nicht mehr vorhanden) sind, gibt es keine weiteren Zellteilungen. Dann stirbt auch ein gesunder Mensch.


    Wenn die OHT rechtzeitig beginnt erzielt man eine Telomerenverlängerung. Startet man mit OHT spätestens ab dem 75. Lebensjahr und führt sie oft genug durch, erreicht man eine Lebensverlängerung um 10-20 Jahre. Das Ausmaß der Lebensverlängerung ist von der Frequenz der OHT abhängig.


    Keine andere derzeit existierende Therapieform erzielt eine solche Lebensverlängerung.


    Der wissenschaftliche Beweis für die Telomerenverlängerung durch Ozon ist ebenfalls bereits erbracht.



  • Antioxidation

    Ein sehr starker antioxidativer und entgiftender Prozess wird durch den NRF2-faktor (nuclear factor erythroid 2-related factor 2) in Gang gesetzt. Der oxytative Stress durch OHT bewirkt eine massive Freisetzung von antioxidativen und entgiftenden Enzymen. Von den zahlreichen aktivierten Enzymen ist das wichtigste die Superoxiddismutase.



  • Toxinen

    Ozonhochdosistherapie (OHT) führt zu einer kompletten und raschen Freisetzung von fast allen extrazellulär gelegenen Toxinen, welche durch Stuhl, Harn und Haut ausgeschieden werden.

  • Bakterien, Viren, Pilze

    Ozon als Hochdosistherapie (OHT) tötet Bakterien, Viren, Pilze und alle andren pathogenen Erreger.

  • Fazit

    Aus dem Synergismus aller oben angeführten Wirkungen erwächst die unglaubliche und wundervolle Heilung von fast allen Erkrankungen.


    Durch OHT werden Krankenhausaufenthalte verkürzt durch raschere Heilung von Infektionen, Wunden und Tumoren. OHT sollte immer mit Ausleitung von Schwermetallen (EHM), Diät und erkrankungsspezifischen Medikamenten kombiniert werden.


    OHT könnte einen neuen Aufschwung und eine neue Begeisterung für den schulmedizinischen Einsatz bringen, da OHT die Wirksamkeit aller Medikamente verbessert und die Medikamentennebenwirkungen verringert.


    Die Ausscheidung aller interzellulär gelegenen Schwermetalle ist ein integrativer Bestandteil während jeder Ozontherapie, da die Schwermetalle das gesamte enzymatische System schwächen und die Ozontherapie blockieren.


    Mit der Ozonhochdosistherapie wurde Weg in die neue Welt der Medizin entdeckt. OHT erzielt Heilungserfolge, die bis jetzt keine andere Therapieform erbracht hat.

    Heilungserfolge, die bis jetzt keine andere Therapieform erbracht hat.

"Noch nie zuvor hat es in der Medizin eine so sichere und schulmedizinisch untermauerte Therapieform (Stammzellenforschung und Mitochondrienforschung an allen Universitäten) zu dauerhafter Gesunderhaltung gegeben."

Univ. Doz. Med. Rat Dr. Johann Lahodny



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