Große Eigenbluttherapie

 


Als eine "Blutreinigung" oder

"Blutwäsche" bekannt


 

Was ist eine Große Eigenbluttherapie mit OZON 


Die Große Eigenbluttherapie mit OZON ist ein Verfahren, bei dem ein bestimmtes Volumen des Patienten-Vollblutes aus der Vene mit der erforderlichen Menge eines Ozon-Sauerstoff-Gemisches vermischt wird. 

Dabei wird Blut mit einer bestimmten Ozonkonzentration gewonnen.


Medizinisches Ozon wird in einem Therapiegerät durch elektrische Entladung aus reinem medizinischen Sauerstoff erzeugt. 


Unser medizinisches Ozon löst im Blut – in einer sterile Infusionsflasche außerhalb des Körpers - einen chemischen Prozess aus. 


Bei diesem Prozess bilden sich Stoffe, die heilend wirken. 


Wie wird eine große Eigenbluttherapie mit Ozon durchgeführt?


Etwa 200-220 ml Blut wird dem Patienten aus der Armvene entnommen, in einer sterilen Flasche mit Ozon angereichert und anschließend als Infusion sofort wieder in die Vene zurückgegeben. 



Dauer: ca. 30 Minuten


Kosten: 120 Euro pro Behandlung

Bei sofortiger Vereinbarung von 10 Behandlungen - 10 % Rabat

11. Behandlung ist Gratis



Die Behandlung wird ein- bis zweimal pro Woche durchgeführt.

 

Für erfolgreicher Behandlung empfehlen wir mindestens 6 bis 10 Behandlungen in einem Therapiezyklus. 



  • Für mehr Interessirende >

    Ozontherapie


    hat eine vielseitige präventive und therapeutische Wirkung. 

    Im Mittelpunkt der Schädigung der Augen, des Nervensystems und der unteren Extremitäten stehen Veränderungen der kleinsten Gefäße mit ihrer Verengung und Unterernährung. 

    Einer der Anwendungspunkte der Ozontherapie sind gerade kleine Gefäße, die sich unter ihrem Einfluss erweitern und so zu einer besseren Durchblutung beitragen.


    Die Ozontherapie reduziert die Viskosität des Blutes, verbessert seine Fließfähigkeit durch die Gefäße und normalisiert dadurch die periphere Durchblutung, versorgt den Herzmuskel und das Gehirngewebe mit Sauerstoff und verbessert die intrazelluläre Synthese von Antioxidantien


    Die Ozontherapie wirkt direkt entzündungshemmend, da sie pathogene Mikroorganismen (Pilze, Viren, Bakterien, Würmer und Protozoen) befällt. Tatsächlich ist die bakterizide, virizide und fungizide Wirkung von Ozon. Gemäß mikrobiologischen Studien ist Ozon in der Lage, alle bekannten Arten von grampositiven und gramnegativen Bakterien, einschließlich Pseudomonas aeruginosa, alle lipo- und hydrophilen Viren, einschließlich Hepatitis-A-, -B-, -C-Viren, Sporen und vegetative Formen aller pathogenen Bakterien zu inaktivieren Pilze und Protozoen.


    Der Grund für das Absterben von Bakterien unter Ozoneinwirkung ist eine lokale Schädigung der Plasmamembran, die zum Verlust der Lebensfähigkeit der Bakterienzelle und ihrer Vermehrungsfähigkeit führt. Die Wirkung von Ozon auf das Myzel von Pilzen verändert zunächst die äußeren Strukturen des Myzels (Zytoplasmamembran), und dann werden die intrazellulären Membranstrukturen und Organellen in den Prozess einbezogen, was zur vollständigen Zerstörung aller Komponenten der Zellstruktur führt Pilze


    Die antivirale Wirkung von Ozon beruht auf komplexeren Mechanismen:


    Teilweise Zerstörung der Virushülle und Verlust ihrer Eigenschaften

    Inaktivierung des Reverse-Transkriptase-Enzyms in Viren, wodurch der Prozess der Transkription und Translation von Proteinen und dementsprechend die Bildung neuer Viruszellen gehemmt wird

    Verletzung der Fähigkeit von Viren, sich mit den Rezeptoren von Zielzellen zu verbinden. Darüber hinaus steigt unter dem Einfluss von Ozon die Mikrozirkulation, trophische Prozesse in Organen und Geweben verbessern sich.


    Ozon hat eine ausgeprägte immunmodulatorische Wirkung, fördert die Aktivierung der körpereigenen Entgiftungsabwehr und entfernt mit Hilfe von Ozoniden Giftstoffe aus den Zellen. Der Haupteffekt der therapeutischen Wirkung des Ozon-Sauerstoff-Gemisches besteht darin, dass das Energiedefizit auf zellulärer Ebene beseitigt wird. Ozon in niedrigen therapeutischen Konzentrationen stimuliert die intrazelluläre Synthese von Antioxidantien, was ischämischen Gewebeschäden vorbeugt, die Mikrozirkulation und die Blutrheologie verbessert.


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