Fr. Herdt ist Mitglied im HORMON NETZWERK 
und eine qualifizierte Ärztin nach Rimkus®-Methode
  • Preise

    es erwartet Sie:


    1. Anamnese, Beratung und Blutentnahme: 150€


In unserer Praxis bieten wir eine
Behandlung mit natürliche human-identische Hormone nach Rimkus®
(nur als Selbstzahler)




Der Frauenarzt Dr. med. Volker Rimkus entwickelte in über 35 jähriger Forschungs- und Arzttätigkeit für Frauen mit klimakterischen Problemen die Rimkus-Methode®, bei der ein wechselbedingter Hormonmangel mit naturidentischen Hormonen ausgeglichen wird.


Natürliche Hormonbehandlung - Bioidentische Hormonergänzung
natürlichen human- identischen Hormonen nach Rimkus®, auch bio-identische Hormone nach Rimkus® oder Rimkus® Kapseln genannt.


Die Wirkungen der Geschlechtshormone sind umfassend und tiefgehend. Manche meinen: "Das ist ja ein wahrer Jungbrunnen!" Ein Jungbrunnen ist die Behandlung mit naturidentischen Hormonen natürlich nicht.
Aber wenn man erfährt, welche vielfältigen Wirkungen die Hormone in unserem Körper entfalten - und wie stark die Kräfte sind, die von den Hormonen ausgehen - (und wie schlimm der Verlust!) - dann ist es eigentlich nicht überraschend, wenn für manche das Wiederherstellen dieser Wirkungen wie ein Jungbrunnen wirkt.

Der Begriff "Rimkus®" ist in Deutschland u.a. für medizinische Präparate, Untersuchungen , Behandlungen und Beratung markenrechtlich geschützt, also insbesondere auch für die Behandlung mit naturidentischen Hormonen.



Rimkus®Methode beruht also auf der Messung der Hormonspiegel im Blut. Zur Therapie werden schwerpunktmässig individuell hergestellte Kapseln mit naturidentischen Hormonen (=Rimkus®Kapseln) auf ärztliches Rezept in speziell qualifizierten Apotheken angefertigt. Die Dosierung wird laufend überprüft (alle 3–6 Monate) und den Blutwerten entsprechend angepasst.


Bei Abweichungen von dieser sehr bewährten Methode ist die Sicherheit der Behandlung nicht mehr gegeben und der Erfolg wird fragwürdig, was leider immer wieder vorkommt.

Gelegentlich wird auch von Arztkollegen behauptet, alle Hormone seien gleich: die natürlichen human‑ identischen Hormone unterscheiden sich angeblich durch „nichts“ von den synthetischen Substanzen mit hormonähnlicher Wirkung (synthetische = künstliche Hormone). Insbesondere aber seien Hormone aus Stutenurin oder aus Pflanzen auch „natürlich“…

Solche Aussagen sind meist ein Zeichen von mangelnder Beschäftigung mit der Materie und treffen nicht zu!

Hormone aus Stutenurin oder aus Pflanzen sind zwar „natürlich“, aber eben für Stuten bzw. Pflanzen – und nicht für den menschlichen Organismus! Pflanzenhormone sollen zum Beispiel Pflanzen vor dem Gefressenwerden schützen. Für uns Menschen können sie aber sogar giftig sein.

Zum anderen lässt sich leicht die Probe aufs Exempel machen: einfach die Blutwerte bestimmen! Wenn synthetische Hormone eingenommen werden, dann würde man normalerweise einen Anstieg der Hormonspiegel erwarten – ABER: der Hormonspiegel sinkt! Warum? Sie nehmen doch (angeblich) „echte“ Hormone ein? Die Ursache: synthetische Hormone unterscheiden sich in entscheidenden Details offensichtlich erheblich von den natürlichen Hormonen! Und zwar so stark, daß die üblichen Labormessungen bei Einnahme von Synthetika ein SINKEN des Hormonspiegels messen, anstatt ein Ansteigen! (Das Sinken des Spiegels kommt dadurch zustande, daß der Körper bei Zufuhr von Synthetika die Eigenproduktion der Hormone reduziert).

Kleine Unterschiede können für die Wirkung und die weitere Metabolisierung (Verstoffwechslung) von entscheidender Wirkung sein: so besteht nur ein winziger Unterschied zwischen Testosteron und Östradiol: eine Methylgruppe wird oxidiert. Kleine Ursache – große Wirkung!


Das wäre in etwa so, als wenn jemand behaupten würde, Diesel oder Benzin wären „im Prinzip“ dasselbe, weil beides aus Erdöl stammende brennbare Stoffe seien, die einen Motor antreiben können. Spätestens nach ein paar Kilometern merken Sie dann aber den Unterschied, ob Sie den richtigen Treibstoff getankt haben…

Nachdem der menschliche Körper sich über Jahrhunderttausende entwickelte, ist er wohl mindestens so genau abgestimmt wie ein Auto (und die gibt es erst seit 100 Jahren) …

Die Einstellung auf die „echten Hormone“ ist dermaßen fein, dass hormonähnliche Substanzen (“Synthetika“ = „FertigHormone“) zwar durchaus mächtige Wirkungen erzeugen können. Der weitere Stoffwechsel (Umbau und Abbau) dieser veränderten Substanzen unterscheidet sich aber teilweise wesentlich von den natürlichen humanen Hormonen. Dies ist wissenschaftlich mittlerweile sehr gut belegt. Abbauprodukte (Metaboliten) können schädliche Wirkungen haben, bis hin zur Förderung von Zellveränderungen (Krebs). Trotzdem werden weiterhin vorwiegend Synthetika verkauft….

Viele Patienten haben leider am eigenen Leib erfahren müssen, dass bei Verwendung von Synthetika die Nebenwirkungsrate in die Höhe schnellt: z. B. Zunahme von Krebserkrankungen bei Einnahme von synthetischen Hormonen. Dies ist bei natürlichen human-identischen Hormonen nicht zu befürchten, im Gegenteil: offensichtlich schützen natürliche humanidentische Hormone die Gesundheit und fördern ein langes gesundes Leben!

So hat ganz aktuell eine Studie in einer der renommiertesten ärztlichen Zeitschriften (JAMA) gezeigt, daß Frauen mit einer späten Menopause (bei denen also die natürliche Hormone länger hoch sind), ein geringeres Risiko für Herzerkrankungen haben. Die natürlichen körpereigenen Sexual‑ Hormone hatten also das Herz geschützt!
(Muka T et al JAMA, Cardiology 2016, online first)